Kapitel
6
Am Abend saßen alle am
Lagerfeuer und aßen Stockbrot. Hicks saß neben Astrid und unterhielt sich mit
ihr. Der Teamer spielte nebenbei auf einer Gitarre und das Feuer knisterte. Die
Nacht war kurz davor hereinzubrechen. Astrid stupste Hicks am Arm:
„Ähm… Hicks. Was ich
mal fragen wollte… Hast du eigentlich eine Freundin?“, Hicks sah sie erstaunt
an. Er wurde rot:
„Äh, nein. Aber wie
kommst du darauf?“
Astrid sah schnell weg:
„Ach, nur so…“
Hicks runzelte die
Stirn und dachte nach. Wieso hatte Astrid ihn das gefragt? Er sah sie heimlich
von der Seite an. Astrid seufzte:
„Hicks, kann ich kurz
mit dir reden?“
„Äh… klar!“, sagte
Hicks. Sie standen auf und gingen zum Wald. Die anderen sahen sie komisch an,
doch das interessierte Astrid nicht.
„Was gibt’s denn?“,
fragte Hicks. Astrid sah ihn nervös an.
„Also, ähm… Naja,…
weißt du,… ich finde dich echt nett und so. Aber …“
Langsam gingen sie
dichter in den Wald hinein, ohne es zu bemerken. Astrid versuchte ihm
irgendetwas zu sagen, aber was? Hicks wurde nicht schlau aus ihr.
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