Dienstag, 2. Juni 2015

Titelbild 3 und Kapitel 29




Kapitel 29

Nun waren sie schon mehr als ein Jahr zusammen. Sie haben auch zusammen auch den Schulabschluss erfolgreich abgeschlossen. Hicks und Astrid hatten beschlossen, gemeinsam durch das Leben zu gehen, gemeinsam Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und für immer zusammenzubleiben.
Nun war es die Zeit vor Snoggletog, es ist wie Weihnachten, in Wattenbengel. Es lag überall Schnee auf den Häusern, die Straßen waren schon am Morgen wieder vom Schnee befreit. Die Dächer waren von ihm bedeckt. Einige Leute versuchten sie von ihm zu befreien, damit die Dächer nicht einstürzten.
Wie immer und jeden Tag waren Hicks und Astrid mal wieder zusammen unterwegs. Sie unternahmen auch im Winter, sowie im Sommer, sehr viel Zeit, zusammen im Wald. Im Sommer, nach dem Unfall im Camp, als er wieder gesund war, gingen sie in den Wald, nahe an ihrem Dorf. Sie hatten geplant, sich einen kleinen Rückzugspunkt, fern des Alltags und der Familie, für sich alleine zu bauen. Hicks´ Vater hatte dort ein von Bäumen und einem Zaun abgegrenztes Grundstück, mit einer kleinen Lichtung und einem Apfelbaum und einem Walnussbaum. Natürlich wussten Rotzbakke, Fischbein und die Zwillinge nichts davon.
Hicks und Astrid hatten geplant, es bis zum Ende des Jahres fertig zu stellen. Aber es gab noch viel zu tun und dies war auch noch das schwierigste. Das Dach. Es war auf der Wiese unter dem Apfelbaum, ein ungefähr ein Meter tiefes Loch, dass sie mit Hilfe von einem Spaten und einer Spitzhake gegrabt haben. Die Wände waren aus zwei Reihen dünnen Baumstämmen, mit dem Sand aus dem Loch dazwischen. Dies sollte den Wind abhalten. Es war viel Arbeit für die zwei. Aber sie hatten es sich vorgenommen, also taten sie es. Es sollte heute der letzte Tag sein. Der Tag, an dem sie das Dach machen wollten.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen