Kapitel
29
Nun waren sie schon
mehr als ein Jahr zusammen. Sie haben auch zusammen auch den Schulabschluss
erfolgreich abgeschlossen. Hicks und Astrid hatten beschlossen, gemeinsam durch
das Leben zu gehen, gemeinsam Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und für
immer zusammenzubleiben.
Nun war es die Zeit vor
Snoggletog, es ist wie Weihnachten, in Wattenbengel. Es lag überall Schnee auf
den Häusern, die Straßen waren schon am Morgen wieder vom Schnee befreit. Die
Dächer waren von ihm bedeckt. Einige Leute versuchten sie von ihm zu befreien,
damit die Dächer nicht einstürzten.
Wie immer und jeden Tag
waren Hicks und Astrid mal wieder zusammen unterwegs. Sie unternahmen auch im
Winter, sowie im Sommer, sehr viel Zeit, zusammen im Wald. Im Sommer, nach dem
Unfall im Camp, als er wieder gesund war, gingen sie in den Wald, nahe an ihrem
Dorf. Sie hatten geplant, sich einen kleinen Rückzugspunkt, fern des Alltags
und der Familie, für sich alleine zu bauen. Hicks´ Vater hatte dort ein von
Bäumen und einem Zaun abgegrenztes Grundstück, mit einer kleinen Lichtung und
einem Apfelbaum und einem Walnussbaum. Natürlich wussten Rotzbakke, Fischbein
und die Zwillinge nichts davon.
Hicks und Astrid hatten
geplant, es bis zum Ende des Jahres fertig zu stellen. Aber es gab noch viel zu
tun und dies war auch noch das schwierigste. Das Dach. Es war auf der Wiese
unter dem Apfelbaum, ein ungefähr ein Meter tiefes Loch, dass sie mit Hilfe von
einem Spaten und einer Spitzhake gegrabt haben. Die Wände waren aus zwei Reihen
dünnen Baumstämmen, mit dem Sand aus dem Loch dazwischen. Dies sollte den Wind
abhalten. Es war viel Arbeit für die zwei. Aber sie hatten es sich vorgenommen,
also taten sie es. Es sollte heute der letzte Tag sein. Der Tag, an dem sie das
Dach machen wollten.
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