Kapitel
28
Nach ein paar Tagen
bekam Hicks seine Prothese wieder und durfte nach Hause. Astrid hatte ihn jeden
Tag besucht.
In Wattnbengel wurde
Hicks herzlich begrüßt. Er konnte wieder laufen und seine Prothese war wie neu.
Astrid und er saßen vor
dem großen Fenster in Astrids Zimmer. Hicks sah sie heimlich von der Seite an.
„Astrid?“, fragte er.
Sie sah ihn fragend an,
dann fuhr er fort:
„Ähm… Danke, dass du
mich gefunden hast, da mitten im Wald. Ich wüsste nicht, wie ich da weggekommen
wäre, wenn du mich nicht gefunden hättest… Dann würde ich jetzt wahrscheinlich
immer noch da liegen und… naja, egal. Danke.“
Astrid nahm seine Hand.
„Hey, das ist doch
selbstverständlich. Du hättest doch das Gleiche gemacht und hättest mich ja
auch gesucht. Außerdem hab ich mir Sorgen gemacht.“
Hicks wurde ein
bisschen rot. Astrid lächelte. Er war so süß. Astrid sah in seine grünen Augen.
Sie verlor sich fast in ihnen. Langsam kamen sich ihre Lippen immer näher.
Astrid spürte Hicks´ warmen Atem. Ihre Lippen verschmolzen zu einem langen
Kuss. Als sie sich lösten, sahen sie sich verliebt in die Augen. Astrid zog ihn
in eine Umarmung und ließ ihn nicht mehr los.
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