Kapitel
27
Astrid lachte. Haudrauf
war manchmal echt lustig. Dem Jungen war es egal. Er nahm eine Zeitung und las.
Astrid redete mit Hicks. Ihre Eltern mussten wieder nach Wattnbengel. Sie
würden Astrid am Abend abholen kommen. Nach gut einer Stunde kam der Arzt und holte
den Jungen ab. Er durfte nach Hause gehen. Hicks sah dem Jungen traurig
hinterher. Er wollte auch zurück nach Hause. Nach ein paar Minuten kam der Arzt
wieder zurück, um Hicks zu untersuchen.
Astrid setzte sich auf
das Bett nebenan und sah zu, wie der Arzt sein Bein untersuchte.
„Gute Neuigkeiten. Du
kannst wieder laufen. Allerdings erst einmal nur auf Krücken, bis wir deine
Prothese repariert haben. Deine Wunden sind noch nicht ganz verheilt, manchmal
kann es noch wehtun. Ich verschreibe dir noch ein Mittel, gegen die Schmerzen
und gebe dir noch einen Rat, schone dein Bein noch eine Weile. Es wäre wirklich
das Beste, für dein Bein, wenn du auch noch die Krücken zum Laufen benutzt, das
verlagert das Gewicht nicht so sehr auf dein Bein. Ich geh mal schnell noch die
Krücken holen. Bis gleich.“
Er lächelte,
verabschiedete sich und ging hinaus. Astrid sah zu Hicks. Er lächelte ihr zu.
Der Arzt brachte ein
wenig später die Krücken und ließ Hicks wieder laufen. Sie gingen ein bisschen
durch das Krankenhaus und aßen Kuchen in der Cafeteria.
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