Kapitel
15
Astrid sah ihn traurig
an:
„Ich… ich weiß nicht
Hicks. Ich bin im Moment gerade etwas verwirrt, weißt du… Ich…“, sie schwieg
einen Moment, „Ich h- hab Angst dich zu verlieren… Und ich glaube, ich wollte
einfach nicht wahrnehmen, dass du mich genauso gern magst, wie ich dich. Aber
als du dich immer entschuldigt hast, hab ich gemerkt, dass du mich magst. Und
ich wollte mich schon länger bei dir entschuldigen, weil ich so gemein zu dir
war und dich ignoriert hab. Ich hab mich aber nur nicht getraut, es dir zu
sagen. Es tut mir sehr leid.“
Hicks sah sie an:
„Ist schon gut.
Hauptsache, du bist nicht mehr sauer.“
Astrid lächelte:
„Das was ich letztens
gesagt hab, dass ich dich nicht wieder sehen will, das stimmt nicht.“
Hicks lächelte sie
zögernd an:
„Ähm… Hast du wirklich
gedacht, äh… dass es was mit uns werden könnte?“
Astrid lachte verlegen:
„Ja. Schon blöd, was?“
„Finde ich nicht. Ich…
Ehrlich gesagt, habe ich das auch gehofft.“
Astrid sah ihn erstaunt
an:
„Echt? Ich meine…“, sie
sah zu Boden. Hicks berührte sie sanft am Arm
„Wir… wir könnten es ja
mal versuchen…“, meinte sie. Hicks sah auf:
„Ehrlich?“
Astrid nickte. Beide
sahen sich lächelnd in die Augen.
Dann kamen sich ihre
Lippen immer näher und sie küssten sich sanft und lange.
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